Vom Camping Clandestino zur Eco-Social Farm

Zum Sporteln am Strand sind wir zu viert. Heute morgen hat es geregnet und der Sand ist noch ein bisschen naß. Deshalb trainieren wir überwiegend im Stehen. Wir wärmen uns auf und ich zeige verschiedene Bewegungsabläufe, die ich aus dem Yoga und von Internet-Fitnessanleitungen kenne. Den anderen fallen auch einige Übungen ein, gegenseitig zeigen wir … Vom Camping Clandestino zur Eco-Social Farm weiterlesen

Camping in Baks-Rrjollë

Den ganzen Tag draußen. Gemütlich auf dem kleinen Campingplatz, mit dem Fahrrad zum Dorfladen einkaufen, Schnittchen und Gemüse zum Mittagessen. Mit den anderen quatschen. An den Strand schauen. Um dort hinzugelangen, muss man über einen 250 m langen Holzsteg, der an einigen Stellen morsch ist. Vorsichtig und konzentriert taste ich mich vor, mit dem Smartphone in … Camping in Baks-Rrjollë weiterlesen

Durrës

Im Hostel Durrës kostet ein Platz im Achtbettzimmer neun Euro, ein Platz im Vierbettzimmer zehn Euro. In der Hoffnung, dass ich ein Zimmer für mich allein habe, habe ich einen Euro mehr gezahlt. Die Strategie ist aufgegangen. Ich bin darüber besonders froh, weil ein etwa sechzigjähriger Russe aus einem der Achtbettzimmer mir im Hostel hinterherläuft … Durrës weiterlesen

Tirana

Wenn man bei Google Tirana und alternatives Viertel eingibt, dann erscheinen Artikel über den „Blloku“. Das ehemalig abgesperrte Wohngebiet für die kommunistische Staatsführung ist heute das In-Viertel der Stadt. Ich beschließe, bevor ich am Abend die Free-Tour besuche, eine Runde dort mit dem Fahrrad zu drehen. Schon auf dem Weg, ein Café an dem anderen. … Tirana weiterlesen

Ankunft in Tirana

In der Nacht wache ich auf, muss aufs Klo. Die Mama begleitet mich, schließt die Schlafzimmertür auf. Sie hat uns eingeschlossen? Na gut, sicher ist sicher. Am Morgen dann draußen Sonnenschein und ich wieder einigermaßen fit. Jetzt, wo es mir besser geht, kommt es mir komisch vor, wie ich gestern über den Bauchschmerzen jede vermeidliche … Ankunft in Tirana weiterlesen

Missglückte Fahrt nach Tirana

Die Nacht war kurz, aber gut und nach einem stärkenden Frühstück packe ich. Vor dem Häuschen, im Garten, Sportzigrettchen. Entspannte Backpacker, läuft in Albanien. Die Betreiberin des Hostels gibt mir noch meine ersten albanischen Worte mit auf den Weg: „Avash, avash“, slowly slowly. Wie recht sie damit haben wird, weiß ich erst später. In der Innenstadt … Missglückte Fahrt nach Tirana weiterlesen

Fahrt nach Albanien

Als ich am Morgen erwache, kann ich mich noch sehr genau an den Traumfetzen von soeben erinnern. Eine mir unbekannte Frau, mittleres Alters, wahrscheinlich ein DJane, ist wüstend und traurig, weil ihre Turntables kaputt sind. Auch wenn das nicht ich bin, der Blog ist inzwischen ein Teil von mir geworden. Nun kann ich plötzlich keine … Fahrt nach Albanien weiterlesen